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Ausgewählte Ausflugsziele in Südtirol

In Südtirol warten zahlreiche besondere Ausflugsziele darauf, von Ihnen entdeckt zu werden.

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Schloss Juval im Schnalstal

Das Schloss Juval ist eine mittelalterliche Burg und befindet sich auf einem Hügel am Eingang des Schnalstales. Die Burg liegt auf etwa 1.000 m Seehöhe oberhalb von Naturns. Das Schloss Juval wurde im Jahr 1278 das erste Mal urkundlich erwähnt. Nach mehrmaligem Besitzerwechsel und einer ersten Sanierung 1913 ist es seit 1983 in Besitz von Reinhold Messner. Der Extrembergsteiger und Abenteurer ließ die gesamte Anlage nochmals sanieren und verbringt auf Schloss Juval seine Sommer im Kreise der Familie. Juval ist immer einen Ausflug wert und Besucher verlassen das Schloss Juval stets mit starken Eindrücken. Die Innenhöfe mit Himalaja-­Zedern und ein Dutzend Räume können besichtigt werden. Darunter die „Höhle der Erleuchtung“ oder das „Haus der Trolle und Gnome“. Außerdem beheimatet das Schloss die umfangreichste Tibetika­-Sammlung der Welt, eine Bergbild­Galerie über mehrere Etagen und Reinhold Messners Maskensammlung aus fünf Kontinenten. Auch Einblicke in private Wohnbereiche und den Expeditionskeller mit Original­Ausrüstung für Extremtouren werden gewährt. Am Schloss Juval besteht keine Parkmöglichkeit. Besucher können den Shuttlebus benützen oder zu Fuß zu gehen. Zu erreichen ist das Schloss über verschiedene Wanderwege (Stabner Waalweg, Tscharser Waalweg, Schnalser Waalweg), Gehzeit: ca. 1 Stunde.

Therme Meran

Im Dezember 2005 hat die Therme Meran ihre Tore geöffnet. Der geradlinige Bau aus Glas und Stahl beinhaltet ein umfassendes Kompetenzzentrum für Gesundheit und Wohlbefinden. Die moderne Therme im stilvollen Interior Design von Stararchitekt Matteo Thun hat an 365 Tagen im Jahr geöffnet. Die Therme ist täglich von 9.00 bis 22.00 Uhr geöffnet und umfasst 25 Pools im Innen­ und Außenbereich, 8 Saunas und Dampfbäder, einen 52.000 m2 großen Thermenpark, einen innovativen Spa­ & Vital­-Bereich, ein Medical Spa, ein modern ausgestattetes Fitness Center und ein gemütliches Bistro. Den Besuchern stehen außerdem ein Friseursalon und ein Shop zur Verfügung. Im kostenlosen Kinderhort werden die Kleinen liebevoll betreut. Das Wasser enthält Radon und wird für verschiedene Therapien verwendet. Die Dämpfe des Wassers wirken beruhigend auf Schleimhäute, befreien die Atemwege und sind so ideal für die Heilung von Erkrankungen von Lunge und Bronchien. Ein Wasser mit Sole und Schwefel wurde neu entdeckt und erfreut mit 33° Celsius vor allem im Winter durch angenehme Wärme. In den 50.000 m2 Fläche des Parks finden sich genügend Plätzchen zum Relaxen.

Kalterer See

Rund 14 km südlich von Bozen, 4 km südlich von Kaltern und 4 km nördlich von Tramin liegt der Kalterer See auf einer Höhe von 216 m über dem Meeresspiegel. Der See ist aus einem alten Flussbett der Etsch entstanden und ist 1,8 km lang, 0,9 km breit und an der tiefsten Stelle 5,6 m tief. Mit einer Fläche von 1,47 Quadratkilometer ist der Kalterer See einer der größten Seen Südtirols. Das wichtigste Merkmal des Sees ist die angenehme Temperatur des Wassers. Wegen seiner geringen Tiefe von durchschnittlich etwa 4 Metern erreicht das Wasser im Kalterer See schon im Frühjahr bereits eine Temperatur von 17° bis 19° Celsius. Im Hochsommer beträgt die Temperatur bis zu 28 °C und somit ist der Kalterer See (neben dem Klopeiner See) der wärmste Badesee der Alpen. Die Badesaison ist von Mai bis September. Neben schwimmen und baden ist auch das Fahren mit Ruder­ und Tretbooten sowie Segeln und Windsurfen beliebt. Motorboote sind nicht zugelassen. Um den See ist ein ausgeschilderter und leicht begehbarer Wanderweg. Der Kalterer See umfasst auch das größte erhalten gebliebene Feuchtgebiet zwischen der Poebene und dem Alpenhauptkamm. Hier erleben Sie ein Naturparadies wie aus dem Bilderbuch! Wanderungen zu Leuchtenburg, zu den Rosszähnen oder auch eine Seerundwanderung wird hier ein Erlebnis für Groß und Klein!

Die Dolomiten

Bizarre Felsformationen ­ so präsentieren sich die Dolomiten. Der abrupte Wechsel zwischen schroffen Felsen und sanften Almen ist charakteristisch für die weltberühmte Gebirgsgruppe der südlichen Kalkalpen, die vor mehr als 200 Millionen Jahren entstanden ist. Die Dolomiten verteilen sich auf fünf italienische Provinzen (Südtirol, Trentino, Belluno, Udine und Pordenone). Die “monti pallidi” ­ bleiche Berge ­ wie die Dolomiten aufgrund ihres Dolomitgesteins oft genannt werden, schimmern bei Sonnenuntergang in einem rötlichen Licht, das die Berge fast unwirklich erscheinen lässt. Aufgrund ihrer einzigartigen Schönheit und Geologie wurden die Dolomiten 2009 zum offiziellen UNESCO-­Weltnaturerbe erklärt. Ideal sind die Dolomiten für Bergsteiger, Wanderer und Wintersportler. Zehn verschiedene Dolomiten­-Höhenwege durchqueren die Gebirgsgruppe. Die “Drei Zinnen” gehören zu den berühmtesten Felsspitzen der Dolomiten, sind aber nicht deren einzige Sehenswürdigkeit oder alpinistische Herausforderung. Der höchste Berg der Dolomiten ist die Marmolata mit 3342 m Höhe. Weitere bekannte Gipfel oder Massive sind die Sella, der Rosengarten, das Schlernmassiv, die Geislergruppe, die Latemargruppe, die Puezgruppe und der Langkofel.

Ötzi Museum

Das Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen ist der Ausstellungsort des „Mannes vom Tisenjoch“, besser bekannt als „Ötzi”. Das Museum gehört zu den führenden archäologischen Museen Italiens. Die Auffindung “Ötzis” gilt nach wie vor als Sensation. 1991 gab der Ötztaler Gletscher den 5.300 Jahre alten Mann frei. Insgesamt dauerten die Untersuchungen 7 Jahre und erst 1998 wurde “Ötzi” ins Südtiroler Archäologiemuseum nach Bozen überführt. Neben der Gletschermumie „Ötzi“ und den Beifunden präsentiert das Museum bedeutende Funde aus dem Südtiroler Raum. Die ältesten Exponate stammen aus der Altsteinzeit, die jüngsten aus der Karolingerzeit.

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